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| Zuletzt Online: 30.12.2012
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Für mich wäre die Schaffung einer ambulanten Krisenbegleitung ein Muss. Grundsätzlich ist die häusliche Umgebung, so sie weitgehend konfliktfrei ist, der beste Raum, um durch eine Krise zu gehen. Stationäre Krisenbegleitung soll dazu nicht in Konkurrenz stehen, sondern greifen, wenn die häusliche Krisenbegleitung an ihre Grenzen kommt.
Ich habe schon einiges an Ideen und Strukturüberlegungen, was notwendig für so eine mobile Einrichtung wäre. Bis hin zu den Fragen, was der Angehörige/Begleiter braucht, wo mein Mann seinen Input schon angedacht hat.
Ansonsten bin ich im Beraterkreis des Projektes "Aufwind", wo es um Kinder psychisch kranker Eltern, bzw. psychisch kranke Eltern geht.
Nochwas: es klingt villeicht zunächst komisch, aber ich finde die Erfahrungen mit einem Therapiehund, ich glaube in der Weissenau, auf einer Station sehr interessant.
Gruß, Helene
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Lieber Rainer,
über Johannes Bischoff bekam ich den Brief von Dr.Zinkler zu lesen. Kann man ihn hier veröffentlichen, denn er ist für mich eine echte Diskussionsgrundlage. Die Beispiele, die du schilderst, sind Angstreaktionen. Zu fragen wäre, ob sie in einer entängstigenden Psychiatrie a)überhaupt auftreten oder b)anders in den Griff zu bekommen sind.
Viele Grüße, Helene
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